11. Darmstädter Blister Symposium überzeugt mit Best Practice zu AMTS und Heimversorgung

Das Team von Omnicell präsentierte den Gästen aus der Pharmabranche wieder ein besonders hochkarätiges und zugleich praxisnahes Programm. Aus der Wissenschaft referierte dieses Mal Isabel Waltering von der Uni Münster, die sich mit dem Thema Medikationsanalyse und der Verbindung zum Verblistern beschäftigte.

Ebenfalls akademisch orientiert war der Vortrag von Prof. Schmid aus Kempten, der jedoch durchaus alltagsnahe Hinweise lieferte, warum welches Heim eine Verblisterung anstrebt und warum nicht. 2019 steht unter dem Zeichen des E-Rezeptes und dessen Auswirkungen auf die Apothekenorganisation: Daher bekamen die Gäste sowohl von Ralf Geldhäuser vom Rechenzentrum Darmstadt einen Einblick in das Thema, als auch von den beiden Diskutanten der neu geschaffenen Podiumsdiskussion im Oxford-Format. Tim Steimle von der Techniker Krankenkasse und Dr. Christian Gerninghaus aus der Sonnen Apotheke Schlitz standen sich konträr gegenüber und wurden vom Moderator der Veranstaltung, Klaus Hölzel vom Redaktionsbüro A & K, befragt.

Lebendig ging es auch bei der interaktiven Fragerunde mit Anwalt Dr. Valentin Saalfrank zum Heimversorgungsvertrag zu. Ihr Debüt bei den Praxisberichten „von Apotheken für Apotheken“ hatten Dr. Hendrik Niemann aus Ahaus, der den Wert der pharmazeutischen Unterstützung für die Pflege fokussierte sowie Ralf Clostermann aus Neustadt, der konkrete Tipps für das Etablieren der Verblisterung in der Apotheke im Gepäck hatte.

Besonders lohnenswert: Der Besuch der Expertensprechstunde, bei der es die Gelegenheit gab, ganz praktische Fragen rund um die Verblisterung zu stellen. Spezialisten zu den Themen Prozesse, QM und Umsetzung im Heim standen Rede und Antwort.

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